Kalletal, im Sept. 2025
Am 11.09.2025 ist es soweit! In Kalletal-Stemmen, Weserstr. 5, eröffnet der erste „TanteEnso“-Markt im Kreis Lippe. Um Punkt 12.00 Uhr Mittags („High Noon“) geht die Ladentür auf.
Damit kehrt nach fast einem Jahr die Nahversorgung in die Weserdörfer zurück.
Kurze Rückschau
Ende November letzten Jahres schloss der bekannte Edeka-Markt Camen in Stemmen-Varenholz ohne Aussicht auf eine Übernahme oder Weiterführung seine Pforten.
Die UKB holte den Ball zurück ins Spiel. Fraktionsvorsitzender und Fraktionsgeschäftsführer nahmen Kontakt zur „TanteEnso“-Geschäftsführung auf. Anfang 2025 lief die Werbeaktion für das Ladenkonzept an.
Mindestens 500 Genossenschaftsanteile mussten in den Ortschaften in und um Stemmen-Varenholz gezeichnet werden, damit das Nahversorgungskonzept umgesetzt werden konnte. Dank der tatkräftigen Unterstützung mehrerer sogenannter „TanteEnso“-Paten wurde das Anteilsziel weit übertroffen. Der Grundstein für den neuen Einkaufsladen war gelegt.
Vom Sommer bis zur Eröffnung
Seit dem Frühsommer des Jahres wurde fleißig gearbeitet und gewerkelt, und das Verkaufslokal nahm Formen an.
Wir, vom Verein der Unabhängigen Kalletaler Bürger, wünschen den Bewohnern in und um Stemmen-Varenholz, dass das neue Ladenkonzept die Erwartungen erfüllt. Das gelingt aber nur, wenn das Angebot angenommen und dort stetig eingekauft wird.
In diesem Sinne… Glückauf!
Das Thema halten wir für sehr wichtig. Um so wichtiger ist es, demokratisch und offen über dieses Thema zu diskutieren.
Die Schnellschüsse der Verwaltung und einer Rot-Grünen Ratsmehrheit haben der Gemeinde und damit den Bürgern in der Vergangenheit Unsummen an Steuergeld gekostet.
Der Anfang
Am Anfang stand ein Hochwasser-Maßnahmenkatalog der Bezirksregierung Detmold, in dem Gefahrenpunkte und ggf. Hochwasserschutzmaßnahmen beschrieben wurden.
Ein damals beauftragter Sachverständiger erkannte, dass an der Mühle in Langenholzhausen ein Gefahrenpunkt vorhanden sei, da an dieser Stelle die Bebauung bis dicht an die Osterkalle herangeht.
Die Möglichkeit einer Vertiefung des Flussbettes sollte geprüft werden. Ein Regenrückhaltebecken oberhalb von Langenholzhausen empfahl er nicht, da zu teuer. Soweit so gut.
Hauskauf der Gemeinde endet im Desaster
2019 wollte dann die Eigentümerin des Hauses direkt neben der Wassermühle verkaufen. Im Kaufvertrag wurde ein Kaufpreis von 80.000 € vereinbart. Die Gemeinde wollte das Vorkaufsrecht ziehen (Info: Wird eine Immobilie verkauft, dann hat die Gemeinde immer ein Vorkaufsrecht und kann in den Kaufvertrag einsteigen).
Im Rat wurden dann Pläne bekannt, wonach dort neben dem Hochwasserschutz ein neuer „Dorfmittelpunkt“ entstehen sollte mit kleinem Park und Ruheplätzen.
Der Rat sollte über das Vorhaben abstimmen, allerdings wollte die Gemeinde der Eigentümerin lediglich 60.000 € zahlen, weil die Immobilie angeblich nicht mehr wert sei. Die UKB stimmte dagegen, und machte auch öffentlich darauf aufmerksam, dass dies juristisch so nicht funktioniere.
Noch Anfang 2025: Denkmalbehörde mischt sich ein
Noch Anfang 2025 hat die untere Denkmalbehörde in Detmold festgestellt, dass der Bach und der Mühlengraben sich schon seit Jahrhunderten durch den Ort schlängeln.
Zwar kam es mit SPD und Grünen zu einer Mehrheit im Rat, dennoch hatte man wohl nicht mit der Wehrhaftigkeit der Eigentümerin gerechnet.
Anfang 2020 wurde dann das Haus endgültig verkauft.
Dennoch weitere Planungen
Dennoch gingen die Planungen rund um die Mühle einfach weiter. Im Klimaausschuss wurde eine Präsentation des Ingenieurbüros Sönnichsen und Weinert vorgestellt, in der ganz neue Pläne für den Bereich um die alte Wassermühle präsentiert wurden.
Am 14.2.2023 stimmte der Klimaausschuss gegen die Stimmen der UKB für die Vorzugsvariante 2. Diese beinhaltete einen nicht unerheblichen Grundstückserwerb und eine Aufhebung des Denkmalschutzes.
Jedoch wurden weder die betroffenen Bürger noch das LWL darüber informiert. Um Variante 2 überhaupt umsetzen zu können, müssten Grundstücke erworben werden. Wie die UKB von Anwohnern erfuhr, sind diese jedoch nicht dazu bereit und haben sich zum Teil schon Anwälte genommen.
Der UKB ist nicht klar, was dort jetzt geschehen soll. Möchte sich die Gemeinde auf einen jahrelangen Enteignungsrechtsstreit einlassen? Und was ist mit dem LWL, der schon erklärt hat, dass er einer Aufhebung des Denkmalschutzes nur dann zustimmen würde, wenn es absolut keine andere Möglichkeit gäbe?
UKB geht dem Problem auf den Grund
Bei den ganzen Präsentationen und Vorschlägen, die der UKB in den Ausschüssen und im Rat vorgestellt wurden, ist nicht einmal ermittelt worden, wo das Wasser in der Osterkalle eigentlich herkommt, wenn es durch Langenholzhausen fließt.
Von der Straße „Im Klee“: Beginn der Osterkalle
Von der Straße „Im Klee“, landschaftlich schön gelegen, beginnt die Osterkalle. Hier kommt ein Teil des Wassers her.
Fragt man ältere Leute, so geben diese an, dass an dieser Stelle schon häufig eine meteorologische Besonderheit beobachtet wurde: An der beinahe am höchsten gelegenen Stelle an der Dörentruper Straße bleiben Regenwolken oft hängen und regnen ab. Dies führt regelmäßig zu unglaublichen Wassermassen, die sich dann Richtung Weser ihren Weg bahnen.
Man braucht weder Meteorologe sein noch Dipl.-Ing. für Wasserwirtschaft, sondern einfach nur einmal im Internet nach „Hochwasser, Lüdenhausen“ suchen. Dann stellt man fest, dass das Unheil keine 1500 Meter von dieser Stelle seinen Lauf nimmt.
Das dort ansässige Altenheim ist immer wieder vom Hochwasser betroffen. Auch die Feuerwehr musste schon die Seniorenresidenz schützen, weil auf dem kurzen Weg so viele Wassermassen zusammen kamen, dass sie das Heim bedrohten.
Graben an der Seniorenresidenz
Nur 1500 m vom Beginn der Kalle entfernt: Der Graben an der Seniorenresidenz. Bis nach Langenholzhausen sind es mehrere Kilometer, auf denen die Osterkalle noch weiteren Zulauf über die am Bach liegenden Gräben bekommt.
Forderung der UKB
Das Festlegen auf einen Hochwasserschutz überwiegend in Langenholzhausen halten wir für falsch. Eine Umsetzung würde Jahrzehnte dauern. Es ist mehr als fraglich, ob der LWL einer Aufhebung des Denkmalschutzes je zustimmen würde.
Auch würde so ein „Betonkanal“ das seit Jahrhunderten entstandene Ortsbild in erheblichem Maße schädigen. Ebenso sind die ökologischen Schäden nicht abzusehen, die so ein Eingriff nach sich ziehen kann.
Was auch vergessen wird: Ein solches Vorhaben würde einen zweistelligen Millionenbetrag verschlingen – was die Gemeinde in der derzeitigen Situation überfordern dürfte.
Die Osterkalle – ein landschaftlicher Schatz
Die Osterkalle schlängelt sich über viele Kilometer, landschaftlich schön wie hier am Waldrand durch das Kalletal.
Holen wir die Kalletaler Bürger mit ins Boot, und erarbeiten wir einen ökonomisch und ökologisch sinnvollen Plan.
UKB fordert: Den Bürgern im Kalletal muss endlich ehrlich die finanzielle Situation der Gemeinde erklärt werden
Laut Mitteilung aus dem Rathaus im Kalletal, hat die Gemeinde im Jahre 2023 einen Gewinn von rund 2,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Dennoch sehen viele Ratsmitglieder die Entwicklung im Kalletaler Haushalt mit Sorgen. Aus diesem Grund hat die UKB dem Haushalt 2025 auch nicht zugestimmt.
Dass sich nicht alles so darstellt, wie es zu lesen war, erkannte man schon kurz nach Bekanntwerden des Ergebnisses. Als nämlich der Fraktionsvorsitzende der SPD Kalletal den Artikel kommentierte und darauf verwies, dass dieses Ergebnis trotz der gegenteiligen Auffassung von CDU und UKB erreicht wurde. Die UKB wolle sich in ein gemachtes Bett legen und man könne es doch besser. Ein Bürger fragte daraufhin, warum denn der Grundsteuerhebesatz erhöht wurde, wenn es der Gemeinde doch so gut ginge. Die Antwort des Fraktionsvorsitzenden fiel entsprechend pampig aus. Der Bürger möge sich doch erst mal erkundigen. Qualifikation sähe anders aus!
Zum Anfang
Im Herbst 2024 prüfte die Gemeindeprüfanstalt (gpaNRW) die Bücher der Gemeinde Kalletal. Diese erkannte sofort mehrere Probleme im Gemeindehaushalt. So wurde bemängelt, dass Kalletal die Gemeinde sei, die mit Abstand die meisten Fördermittel beantragt. Das Problem; es muss bei den geförderten Maßnahmen auch immer ein nicht unerheblicher Anteil an Eigenmitteln zugezahlt werden. Zudem fiel der gpaNRW auf, dass die Gemeinde nur über ein sehr geringes Eigenkapital verfügt. Auch stellte die gpaNRW fest, dass es im Kalletal einen erheblichen Sanierungsstau gibt. Auch, aufgrund der hohen Sozialleistungen, die die Gemeinde belasten, muss der Haushalt dringend konsolidiert werden. Wie kommt dann aber der Gewinn von 2023 zustande? Nun, vergessen sollte man nicht, dass die Wirtschaft in den Jahren 2015 – 2022 richtig gebrummt hat. Zwar kam Corona, aber auch da packte man die „Bazooka“ aus. Alleine in NRW flossen 500 Millionen Coronahilfen in die Gemeinden.
Der neue Rat steht nach der Wahl vor einem finanziellen Scherbenhaufen
Ob man für das Wahljahr 2025 einfach noch mal einen „schönen“ Haushalt präsentieren wollte, einfach nur ahnungslos ist oder die Haushaltsvorlage für 2025 nicht verstanden hat, kann die UKB nicht beurteilen. Wir sehen es aber als unsere Pflicht an, die Kalletaler Bürger zu informieren und die Situation zu erklären.
Leider wurden die finanziellen Vorteile der vergangenen Jahre nicht für wichtige Investitionen genutzt, sondern durchweg für Projekte, die man dann zwar pressewirksam bewerben konnte, für die Zukunft der Gemeinde jedoch nichts brachten, bzw. Hunderttausende Euro an Steuermitteln in den Sand setzten. Die UKB möchte da nur mal an die Idee erinnern, aus dem Forstmuseum eine touristische Attraktion zu machen. Am Ende wurden 300.000 € Steuergeld verschwendet und das Kalletal hat nun kein Forstmuseum mehr, geschweige denn ein „Waldauge“.
➡️ Haushalt Gemeinde Kalletal 2025
Sollten Sie dazu weitere Fragen haben, schreiben Sie uns eine Mail an haushalt@ukb-kalletal.de.
Wer diesen Plan zum ersten Mal anschaut, wird von den über 400 Seiten regelrecht erschlagen. Darum wollen wir einmal kurz die wichtigsten Positionen erörtern.
Was im Haushaltsplan 2025 steht
Seite 61 des Haushaltsplanes zeigt genau was, die rot-grüne Koalition im Kalletal angerichtet hat.
- Das Ergebnis für 2023 wird mitgeteilt, aber nicht was danach kommt.
- Schon 2024 plant man mit einem Verlust von 786.000 Euro.
- Im Jahre 2025 sind wir schon bei fast 2 Millionen.
- In den kommenden Jahren häuft sich ein immer größerer Schuldenberg an.
Sämtliche Warnungen der UKB in den vergangenen Jahren wurden ignoriert. Hier ist das Ergebnis.
Nun müssen aber die von der gpaNRW angemahnten Investitionen dringend getätigt werden. Und so sind laut Haushaltsplan 2025 alleine für die Grundschule in Langenholzhausen, an der seit über 2 Jahren ein Gerüst steht, noch mal 760.000 Euro zusätzlich eingeplant. Investitionen, die im Haushaltsplan erst mal nicht auffallen, weil ja ein Gegenwert in der Bilanz vermerkt ist. Jedoch kann man die Situation anhand der Zinsen erkennen.
Fazit
Wir wollen uns also nicht „ins gemachte Bett legen“ wie der Fraktionsvorsitzende der SPD so bildlich darstellt. Uns ist daran gelegen, noch größeren Schaden von der Gemeinde und den Bürgern abzuwenden. Darum muss die rot-grüne Mehrheit im Rat abgelöst werden.
UKB stellt die Kandidaten der Wahlkreise vor
Mit einer starken und motivierten Mannschaft treten die Unabhängigen Kalletaler Bürger (UKB) zur Kommunalwahl 2025 an. „Es macht richtig Spaß, mit dieser Mannschaft Wahlkampf zu machen“, so Vereinsvorsitzende Brigitte Lähnemann. Ingo Mühlenmeier ergänzt: „So gut aufgestellt waren wir schon lange nicht mehr.“ Die UKB konnte schnell alle Wahlkreise besetzen. Die Besetzung der Wahlkreise sowie die Reihenfolge der Reserveliste wurden einstimmig von den Mitgliedern der UKB in einer Jahreshauptversammlung beschlossen.
Die Wahlkreise setzen sich wie folgt zusammen (in Reihenfolge der Reserveliste):
1 Ingo Mühlenmeier (Wahlkreis Lüdenhausen) 2 Brigitte Lähnemann (Talle) 3 Frank Uwe Puls (Henstorf, Brosen, Niedermeien) 4 Martin Cygon (Erder) 5 Andrea Mannetter-Trettin (Varenholz) 6 Philipp Grote (Asendorf/Heidelbeck) 7 Boris Flörkemeier (Langenholzhausen 2) 8 Christian Kortekamp (Hohenhausen 2) 9 Wolfgang Trettin (Stemmen) 10 Klaus Grote (Westorf) 11 Andrej Hamm (Hohenhausen 3) 12 Andreas Saak (Bavenhausen) 13 Sandra Mühlenmeier (Kalldorf) 14 Florian Matz (Bentorf) 15 Wolfgang Linke (Langenholzhausen 1)
Für eine besondere Konstellation hat sich die UKB im Wahlbezirk Hohenhausen 1 entschieden. Hier verzichtet die UKB auf einen eigenen Kandidaten und unterstützt den unabhängigen Kandidaten Marc Schumacher. Dazu Ingo Mühlenmeier: „Wir kennen Marc schon lange und sehr gut. Er ist der perfekte Kandidat für den Wahlkreis und bringt das nötige Know How mit.“
In der letzten, heißen Wahlkampfphase wird die UKB noch einmal alles geben. „Unser Vorteil: Wir sind nicht abhängig: weder von Parteizentralen in Berlin noch von der Gunst anderer – und somit ein gutes Gegenangebot zu den anderen Parteien“, resümiert Brigitte Lähnemann.
Was war passiert?
Am 7. Mai 2025 wurde im Ausschuss für Soziales über die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerberinnen und Asylbewerber beraten (siehe 1, 2, 3, 4). Die rot-grüne Fraktion im Rat der Gemeinde Kalletal hatte den Antrag gestellt, diese vorerst nicht in der Gemeinde Kalletal einzuführen.
Die UKB stimmte für die Nutzung der Bezahlkarte. Zur Erinnerung: Das Gesetz zur Einführung wurde 2024 von der damaligen Bundesregierung, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, beschlossen. Als Begründung wurde angeführt, dass das gezahlte Geld im Land ausgegeben werden solle und somit nicht in die Heimatländer geschickt werden könne. Zudem könne die erhaltene Leistung auch nicht zur Bezahlung von Schleppern verwendet werden, so die damalige Bundesregierung.
UKB wehrt sich gegen falsche Behauptungen
Kurz nach der Sitzung des Ausschusses war auf der Facebook-Seite der SPD Kalletal zu lesen, dass die UKB mit „völliger Ignoranz“ und „Phrasen aus der populistischen Ecke“ argumentiert habe.
Die UKB weist diese Aussagen entschieden zurück. Die Mitglieder der UKB-Fraktion empfinden dies als eine unseriöse Diffamierung. Der Versuch, eine demokratische Fraktion in die rechte Ecke zu stellen, erstickt jeglichen sachlichen Diskurs und vergiftet unnötig die Stimmung im Rat. Die UKB hat lediglich Argumente der damaligen Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) übernommen. Dass es nun zu derartigen Vorwürfen durch die SPD Kalletal kommt, lässt den Schluss zu, dass diese sich der eigenen politischen Argumentationslage nicht mehr bewusst ist.
Dies ist umso verwunderlicher, da die rot-grüne Fraktion im Kalletaler Rat sonst strikt entlang der Linie der Bundesparteien argumentiert.
SPD Kalletal schürt Ängste bei den Schwächsten unserer Gesellschaft
Mit der Aussage, dass „zu befürchten sei, dass auch Bürgergeldempfänger diesen Restriktionen ausgesetzt sein könnten“, verlässt die SPD Kalletal den Rahmen des demokratischen Diskurses. Hier wird Wahlkampf auf dem Rücken von Betroffenen gemacht, indem Ängste geschürt werden, die völlig haltlos sind. Kein Politiker einer demokratisch gewählten Partei in Deutschland hat je eine solche Aussage getroffen.
Wenn sich die SPD Kalletal tatsächlich um die Menschenwürde sorgt, möge sie bitte die Aussagen der Schulsozialarbeiterin und des Schulsozialarbeiters der Jacobischule ernst nehmen. Diese berichteten im Schulausschuss, dass sie morgens bis zu 100 Butterbrote schmieren, weil so viele Schülerinnen und Schüler hungrig zur Schule kommen. Die UKB steht für konstruktive Vorschläge zu diesem Thema gerne zur Verfügung.
Verabschiedung des Haushalts 2025 der Gemeinde Kalletal
Rede der UKB-Fraktion, Ingo Mühlenmeier
Es gilt das gesprochene Wort.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Anwesende,
leider haben wir uns verschuldet – wie soll die Lösung des Problems aussehen? Diese Gemeinde lebt von wenigen beeinflussbaren Faktoren: Einnahmen aus der Gewerbesteuer, der Grundsteuer, der Hundesteuer und dem Verkauf des (Ab-)Wassers. Dagegen steht ein Berg von Ausgaben. Wie oft habe ich das Wort „sparen“ in den vergangenen Haushaltsreden in den Mund genommen – manchmal träume ich schon davon. Aber jeder Fördertopf wird mitgenommen – was soll’s. Da spielt der Eigenanteil keine Rolle. Der GPA-Bericht sagte vor geraumer Zeit einiges. Ich kann diese Lektüre jedem ans Herz legen – er macht einiges klar.
Deswegen freue ich mich umso mehr, dass alle – ich betone: alle – Parteien den Antrag zur Einsparung von größeren Umbaumaßnahmen im Bereich der Feuerwehr auf den Weg gebracht haben und dieser heute auch die nötige Zustimmung findet. Das war sehr mutig von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der CDU. Wir sind gezwungen, die beschlossenen Maßnahmen dann auch genauso umzusetzen: Wir müssen gerade beim Bevölkerungsschutz reagieren, um zukünftig auftretende Herausforderungen überhaupt stemmen zu können. Keine leichte Entscheidung! Deswegen mein besonderer Dank an die Kollegen Fraktionsvorsitzenden!
Vor kurzer Zeit habe ich in der LZ einen interessanten Leserbrief zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst gelesen. Der Verfasser hat völlig recht: Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind schon recht ordentlich aufgestellt. Es ist mit einer höheren Belastung im Haushalt zu rechnen als gedacht – deswegen schlägt der veranschlagte Ansatz im Haushalt auch ordentlich zu Buche. Bescheidenheit wäre angebracht.
Zum Thema kMVZ sage ich nichts mehr. Ich wünsche gutes Gelingen – nicht mehr und nicht weniger. Aber eines freut mich: Unsere Hausärzte in Kalletal haben sich gut aufgestellt, um ihren Patienten eine sehr gute Versorgung anzubieten. Ich bin mir sicher, dass sie für uns einfach da sind. Sie handeln selbstständig, tragen die Verantwortung und haften selbst – ohne Eingriff bzw. die schützende Hand des Staates, des Landes oder der Kommune. Ihr Arbeitstag endet nicht nach sieben oder acht Stunden an der Stempeluhr, sondern sie geben für die Versorgung jeden Tag mehr als ihr Bestes. Dafür unser Respekt und herzliches Dankeschön!
Die Weserdörfer bekommen wieder eine Nahversorgung: Tante Enso kommt. Ich darf Ihnen heute berichten, dass der Mietvertrag unterschrieben ist und die Elektriker loslegen. Allen, die zu diesem Projekt beigetragen haben, danke ich für ihren Einsatz. Man kann dieses Projekt unterstützen – oder man lässt es einfach sein. Wenn man es jedoch nicht unterstützt, nach erfolgreichem Abschluss aber die Medien anruft, um dann zu verkünden: „Leute, wir haben es geschafft!“ – dann ist das Trittbrettfahrerei. Politik – in diesem Falle die UKB – kann nur den Rahmen setzen und zum Mitmachen motivieren. Es braucht ebenfalls viele Akteure aus Wirtschaft und aus der Mitte der Bürger. Alle haben mitgeholfen, ein großartiges Zeichen in den Weserdörfern zu setzen! Aber eines ist auch sicher: Das beste Geschäft nutzt nichts, wenn die Bürger nicht vor Ort kaufen – sei es in Stemmen oder auch in Lüdenhausen. Die UKB ist stolz auf das Erreichte.
Dies ist der letzte Haushalt in dieser Legislaturperiode. Für manche auch die letzte Ratssitzung zum Haushalt in dieser Runde, denn im September sprechen die Bürger bei der Wahl. So möchte ich mich besonders bei meinen Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bedanken. Immer wieder wurde hart gerungen – so ist das in der Demokratie. Aber was mir sehr positiv aufgefallen ist: Wir respektieren einander und suchen nach Lösungen.
Zu oft habe ich diese völlig unsinnigen Werbeschaltungen in Anzeigenblättern oder größeren Tageszeitungen gesehen, deren Finanzierung nie kommuniziert wird. Zu oft habe ich leider keinen Einsatz zum Erhalt des Klinikums Lippe gesehen – alle nordlippischen Bürgermeister waren vor Ort. Zu oft musste ich über die „neutrale Berichterstattung“ über das kMVZ alles lesen, während Herr Stepanov in seine Praxis investiert. Zu oft habe ich gehört, dass die Grundsteuer aufkommensneutral sei. Genug ist genug.
Ich bedanke mich beim Kämmerer Jens Hankemeier, seinem Team sowie den Fachbereichen!
Die UKB stimmt dem Haushalt nicht zu. Es gibt Grenzen!
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Kalletal, 20. Oktober 2024 – Die UKB engagiert sich aktiv für die Einrichtung eines neuen Radwegs zwischen den Ortsteilen Lüdenhausen und Herbrechtsdorf in Kalletal. Am Sonntag Vormittag trafen sich die (Rats)Mitglieder der UKB – Philipp Grote, Ingo Mühlenmeier, Sandra Mühlenmeier, Doris Maysey, Klaus Grote und Frank Uwe Puls (von links) – um sich vor Ort ein Bild zu machen und die Forderung nach einer verbesserten Radinfrastruktur zu untermauern.
Der geplante Radweg soll nicht nur die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger erhöhen, sondern auch die Sicherheit für Radfahrer verbessern und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Durch die Schaffung sicherer und gut ausgebauter Radwege möchte die UKB den umweltfreundlichen Verkehr fördern und gleichzeitig die Lebensqualität in den Ortsteilen steigern.
„Ein Radweg zwischen Lüdenhausen und Herbrechtsdorf ist ein essenzieller Schritt für unsere Gemeinde. Er verbindet nicht nur unsere Ortsteile besser, sondern fördert auch die Gesundheit und trägt zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei“, erklärte Philipp Grote, ein engagiertes Mitglied der UKB.
Die UKB wir dafür einen Antrag bei der Gemeinde Kalletal stellen, um die Realisierung des Radwegs voranzutreiben. Neben der Verbesserung der Infrastruktur setzt sich die UKB auch für die Sensibilisierung der Bevölkerung und die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in den Planungsprozess ein.
„Wir laden alle Einwohnerinnen und Einwohner von Kalletal ein, sich an diesem wichtigen Projekt zu beteiligen und ihre Unterstützung zu zeigen. Gemeinsam können wir eine nachhaltige und fahrradfreundliche Zukunft gestalten“, fügte Ingo Mühlenmeier hinzu.
Jüngst trafen sich die Mitglieder der Fraktion zum Herbstgrillen beim Fraktionsvorsitzenden Ingo Mühlenmeier in Lüdenhausen. Dabei sahen sich die Mitglieder auch den Spielplatz Drosselweg an. Diesen pflegen die Nachbarn Doris Helming, Frank Stille und Ingo Mühlenmeier kostenlos und in Eigenleistung für die Kinder. Freuen können sich die Kinder über den neuen Elefanten als Wippe, den besorgte unser Fraktionschef von der Gemeinde Kalletal, installierte ihn flux auf den Spielplatz. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Verwaltung! Die UKB wünscht sich, die Eltern in einen Ideenwettbewerb mit einzubeziehen, es ist noch Platz auf dem Tummelplatz der Kleinen!
Ebenso muss an der Osterkalle die Zaunanlage erneuert werden, der alte Zaun ist marode. Hier bieten Frank Stille und Ingo Mühlenmeier Eigenleistung an und möchten dazu noch eine neue Hainebuchenhecke anpflanzen um das gesamte Bild um die alte Linde und den Spielplatz aufzuhübschen.
Die Fraktion zeigte sich begeistert über das Engagement der Nachbarn!
Es gibt ein erfreuliches Update zu unserem Thema “Marode Straßen” (siehe Videos hier) und unsere Anträge (hier von 2020 und hier von 2016).
Zitat Bürgermeister Mario Hecker auf Facebook (hier klicken):
Guten Morgen aus Lüdenhausen …
… hier werden die ersten Früchte unseres LEADER-Projektes „Wirtschaftswegekonzept Nordlippe“ sichtbar. Die Straße „Auf dem Windberge“ wird saniert und weil es das Wirtschaftswegekonzept gibt, erhalten wir finanzielle Unterstützung vom Land Nordrhein-Westfalen dafür. Die UKB-Fraktion hatte sich seit längerer Zeit für die Sanierung des Wirtschaftsweges in Lüdenhausen eingesetzt, die Verwaltung hatte angeraten, zunächst den Abschluss des LEADER-Projektes abzuwarten, um den „Geldbeutel“ der Gemeinde Kalletal zu schonen. Vor einem Jahr beschloss der Rat das Konzept und beauftragte die Verwaltung auf dieser Grundlage Fördermittel für die Sanierung zu beantragen. In dieser Woche wurden nun die Arbeiten aufgenommen. Auch hier wie so oft also ein Gemeinschaftswerk von Rat und Verwaltung, mit einer wertvollen Bürgerbeteiligung im Vorfeld.
(Kalletal-Erder) Was lange währt wird endlich gut, so könnte die Überschrift zu diesem Bericht ebenfalls lauten. Vor Jahren hatte die UKB einen Antrag (siehe hier) im Ausschuss für Bildung, Jugend, Kultur und Freizeit gestellt, die öffentliche Slipanlage in Erder zu sanieren.
Die Einrichtung war in die Jahre gekommen. Der Beton der Einrichtung war auseinandergebrochen, und die einzelnen Brocken lagen in der Weser verteilt. So kam es immer wieder zu unangenehmen Situationen, wenn Nutzer mit ihrem Trailer versuchten, ihr Boot in die Weser zu setzen. Letztendlich war es aufgrund des Zustandes nicht mehr möglich die Anlage gefahrenlos zu nutzen.
Die UKB stellte daraufhin den Antrag, die Slipanlage zu erneuern. Die Fraktionssitzung fand in der damals noch geöffneten Gaststätte “Fährhaus” statt. Gleichzeitig könnte die Wasserungsstelle als ein Zugangspunkt von Rettungsmitteln zur Weser genutzt werden. Im damaligen Zustand war die Nutzung der Stelle für Einsatzkräfte nicht ungefährlich und konnte bei Rettungseinsätzen zu Verzögerungen führen.
Der Antrag an sich wurde seinerzeit positiv aufgenommen. Laut Herrn Kapelle von der Gemeindeverwaltung mussten aber noch Rechtsfragen mit dem Schifffahrtsamt abgeklärt werden.
Nach den in der Verwaltung vorliegenden Informationen, war nicht mehr nachvollziehbar, wer diese Anlage errichtet hat und ob seinerzeit eine erforderliche schifffahrtspolizeiliche Genehmigung beantragt wurde. Mit Schreiben vom 15.03.2021 teilte das Wasserschifffahrtsamt Minden mit, dass eine schifffahrtspolizeiliche Genehmigung (ssG) grundsätzlich erteilt werden kann.
Wird die Genehmigung durch die Gemeinde Kalletal beantragt, fallen keine Gebühren an. Für die Nutzung bundeseigener Land- und Wasserstraßen ist der Abschluss einer privatrechtlichen Vereinbarung erforderlich. Wird die Anlage kostenfrei zur Verfügung gestellt, entfällt auch eine Nutzungsgebühr.
Wie die UKB nun festgestellt hat, wird die Anlage gut angenommen. Bei schönem Wetter wird die Anlage von vielen Wassersportlern genutzt. Diese Anlage wertet Kalletal auch als touristisches Ziel auf, so die einhellige Meinung der UKB-Fraktion.
Update 11.10.2024: Die LZ berichtete ebenfalls – siehe hier
Bildunterschrift: Johanna und Katharina Cygon vom Verein „Familien in Erder e.V.“ freuen sich über die sanierte Slipanlage
In diesem Jahr erschien die erste Ausgabe unseres “BÜRGER BLATT”. Fleißige Mitglieder und andere Helfer verteilten dieses in den letzten Wochen in nahezu allen Kalletaler Haushalten.
Wir freuen uns sehr, dass wir dieses zusammen stemmen konnten um Ihnen, liebe Kalletaler, nicht nur online oder im Rathaus wichtige Informationen aus dem Kalletal zukommen lassen zu können, sondern auch auf eine zuverlässige, beliebte Art und Weise Information zu konsumieren: Die gute alte Zeitung.
Wir sind sehr stolz auf unsere erste kleine Zeitung für Sie liebe Kalletaler. Genießen Sie ein Stück Kalletal in Papierform und kommen jederzeit gerne auf uns zu um mit uns ins Gespräch zu kommen.
UKB nimmt Stellung zu sogenannten Bauernprotesten
Die UKB- Fraktion unterstütz im vollen Umfang die andauernden Proteste der Landwirte. Dazu darf man nicht vergessen, dass auch Handwerker sich sehr stark beteiligen sowie viele Berufszweige. Kritisiert werden auch die bürokratischen Hürden, die die Leistungsträger unserer Gesellschaft täglich stemmen müssen und trotz alle Dem jeden tag auch für die Kalletaler Bürger die Leistung bringen.
Es ist noch nicht vorbei, die Energiekosten machen dabei erheblichen Kummer, so auch unsere internen Gespräche mit Betrieben vor Ort. Es sind immer zwei Seiten derselben Medaille: Der Landwirt erarbeitet als Erzeuger, die Geschäfte wie Metzger, Bäcker bieten an. Wir können stolz auf unsere Landwirte so wie Handwerker sein! Jeden Tag sorgen sie, selbst an Sonn und Feiertagen auch aus Kalletal heraus für unseren noch vorhandenen Wohlstand!
„Es freut mich, dass auch aus Kalletal die Landwirte sowie Handwerker gemeinsam auf Missstände hinweisen und das Demokratische Werkzeug der Demonstration nutzen. Gerade auch aus Lüdenhausen nahmen jüngst Handwerksbetriebe an der Demo in Detmold teil. Ich kenne jeden einzelnen Handwerker vor Ort, die neigen nicht dazu verbal zu werden, sie sind hilfsbereit und gehen in ihren Job jeden Tag auf um Bürgern zu helfen! Dafür ziehe ich meinen Hut!“ so der Lüdenhauser Fraktionschef Ingo Mühlenmeier.
Wir bleiben am Ball und ducken uns nicht weg, im Gegenteil wir führen die Gespräche in den nächsten Wochen fort!
Mit freundlichem Gruß
(Ingo Mühlenmeier- Fraktionsvorsitzender)
Am Mittwoch, den 31. Januar traf sich die UKB-Fraktion auf Einladung von Familie Pieper / Otto an der alten Mühle in Langenholzhausen. In den vergangenen Monaten hatte das Grundstück an der alten Mühle, mit dem dahinter liegenden Gebäude, zu Diskussionen geführt. Daher wollte sich die UKB-Fraktion direkt vor Ort ein Bild von der Situation machen. In diesem Zusammenhang wurde auch das Thema Hochwasserschutz ausführlich erörtert. Begeistert war die Fraktion von den Arbeiten, die Familie Pieper / Otto bereits für den Erhalt der Mühle geleistet hat.Allerdings gibt es vor Ort noch mehrere Prob- leme, für die Lösungen gefunden werden müssen.
Momentan wird von Anwohnern der Ortschaft Langenholzhausen eine direkte öffentli- che Wegführung am Mühlenrad vorbei zur Wasserstraße gefordert, so wie dies von den Vorbesitzern geduldet wurde. Aus versicherungstechnischen und haftungsrechtlichen Gründen ist dies für die derzeitigen Eigentümer nicht akzeptabel und untragbar. Aller- dings gäbe es Alternativmöglichkeiten, die überprüft und diskutiert werden könnten und müssten, um eine für alle einvernehmliche Lösung zu finden.
Diskussionsstoff bietet auch der zukünftige Vergleich der alten Kanone, dem Wahrzeichen des Ortes. Hier kursieren analog und digital die wildesten Gerüchte im Ort und im ganzen Kalletal. So heißt es zum Beispiel, die neuen Besitzer würden die Kanone auf Ebay zum Verkauf anbieten. Die jetzigen Eigentümer, Familie Pieper / Otto erklärt dazu, dass sei so nicht richtig. Sie habe die Kanone lediglich per Mail der Gemeinde Kalletal zum Kauf angeboten, falls dort Interesse bestünde.
An der abgebrannten Mühle fehlt zurzeit noch das feste Dach. Auch dazu wird vor Ort, von wem auch immer, behauptet, dass die Besitzer aus Dummheit die Abrufung von Fördergeldern der Denkmalbehörde verstreichen ließen bzw. nicht abgerufen haben Fakt ist, dass bei der Denkmalbehörde um Aufschub gebeten wurde und die Gelder daraufhin ins Jahr 2024 transferiert werden konnten.
„Als Fazit des Ortstermins kann seitens der UKB-Fraktion nur gesagt werden, dass die neuen Eigentümer der Mühle in Langenholzhausen unbedingt unterstützt werden müssen – auch mit Gesprächen im Ort. Miteinander sprechen statt übereinander. Versöhnen statt Spalten, es ist ein Langenholzhausen. Die Mühle gehört ebenso zum Ort, wie die vor zig Jahren herbeige- brachte Kanone aus Detmold“, so der Fraktionsvorsitzende Ingo Mühlenmeier, und weiter: „Es ist schön zu erkennen, dass die neuen Eigentümer Geld und Zeit investieren, damit dieses bedeutende historische Gebäude für das Kalletal erhalten bleibt.“
Siehe auch unser Bericht aus 2023 “Vorsorge vor Fehlplanung”: https://ukb-kalletal.de/2023/02/18/vorsorge-vor-fehlplanung-denkmal-muehle-in-langenholzhausen/
Am Montag, den 08. Mai um 19:00 Uhr tagt die UKB und die Fraktion öffentlich im Gasthof Krooß Lüdenhausen.
Einige Bürger sind an die Fraktion herangetreten, bezüglich der Verkehrssituation in der Straße Bollern. Hier fordern Bürger einen verkehrsberuhigten Bereich. Ebenso fordern ältere Bürger die Gehwege sicherer und damit barrierefrei zu gestalten.
Sie sind herzlich eingeladen, der Sitzung beizuwohnen und mit uns in eine offene Diskussion einzutreten.
Themenwechsel: Die UKB setzt sich für sichere und neue Radwege ein. So ist der Ort Lüdenhausen nicht für Radfahrer sicher zu erreichen, zumindest fehlt hier in allen Richtungen die Infrastruktur dafür. Das Thema wird zurzeit auch von den Weserdörfern an den UKB Verein und die Fraktion herangetreten. Aus diesem Grund folgt demnächst ebenfalls eine öffentliche Sitzung um mit den Bürgerinnen und Bürgern Lösungen herbeizuführen.
Bildquellen
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