
Mir ist es wichtig, dass wir zukünftig wieder offen und ehrlich miteinander diskutieren und Veränderungen nur mit dem Bürger durchführen. Das heißt, auch getroffene Entscheidungen, wie die neue Station für die Rettungswagen auf einem jetzigen Spielplatz in Frage zu stellen.

Es ist mir ein persönliches Anliegen, dafür zu arbeiten, dass wir vom Bruchkamp über den Langen Acker bis zur Wiesenstraße, sowie allen anderen Straßen >> EIN Hohenhausen << sind. Dafür kämpfe ich gemeinsam mit meinen Hohenhauser Mitkandidaten.

Jetzt haben wir zwar die Umgehungsstraße, doch dadurch wird die Dorfmitte nicht attraktiver. Für mich steht fest: Die Dorfmitte kann nur im Bereich der Bremer Straße und des Feuerwehrstandorts stattfinden.

Ich will mich zukünftig gemeinsam mit dem Bürgerverein dafür einsetzen, dass Langenholzhausen nur noch von einem direkt gewählten Ratsmitglied im Rat vertreten wird. Denn das spart Ihre Steuergelder!

Warum machen wir die Weser nicht attraktiver? Ein Wohnmobilstellplatz kann hier ein Anfang sein. Meine soziale Kompetenz möchte ich für Sie im Rat der Gemeinde Kalletal nutzen.

Leerstand an der Weser muss nicht sein, wie wäre es mit einem Leerstandsmanagement? Wir müssen uns nicht verstecken und sollten unsere Möglichkeiten nutzen.

Lassen Sie uns gemeinsam zukünftig den Taller Charme besser nutzen: Die Taller Dorfmitte muss attraktiver werden, Leerstand muss der Vergangenheit angehören.
Ebenfalls setze ich mich dafür ein, dass das Kalletal im Kreis Lippe stärker ins Gewicht fällt, deshalb trete ich ebenfalls auch für den Kreistag an.

Ich engagiere mich im Sportverein und bin für die Stärkung des Ehrenamts und den Erhalt des SV Westorfs. Die Dorfmitte (auf beiden Straßenseiten) und auch der zweite, kleinere Spielplatz im Oberdorf sollten dringend aufgehübscht werden.

Durch Lüdenhausen führen die schlechtesten Straßen, die Ausweisung von neuen Baugebieten läuft schleppend bis gar nicht. Hier will ich ansetzen, denn Lüdenhausen braucht jetzt endlich einen Wechsel!
Gemeinsam mit Frank Uwe Puls und unserem Bürgermeisterkandidaten Ingo Mühlenmeier wird mir das gelingen!

Als Ratsmitglied werde ich mir zur Aufgabe machen, etwas gegen den Leerstand zu unternehmen und besonders junge Familien nach Erder zu holen und Erder insgesamt attraktiver machen.
Ebenfalls möchte ich die Anlagestelle für Kanuten, der Antrag der UKB ist unlängst gestellt. Nutzen wir besser die Attraktivität der Weser!

Idylle wird zur Stressmeile.
Wir wohnen direkt in Straßennähe und erleben täglich Geschwindigkeitsüberschreitungen und an den Wochenenden rasende Motorräder mit einem Geräuschpegel, der für die Anwohner unerträglich ist.
Bis heute habe ich auf der politischen Ebene keine konkreten Lösungsansätze wahrgenommen. Kinder und ältere Mitbürger haben offensichtlich keine Lobby.

Kalledonien Helau! Dieser Ausruf ist in Lippe einmalig. Fröhlichkeit, Herzlichkeit und Tatendrang sind die Maxime, die Kalldorf auszeichnen.
Gerade wenn einmal etwas schief läuft (denn es ist ja nicht immer alles grün!) braucht das Ehrenamt Rückendeckung und eine starke Stimme. Diese Stimme möchte ich Ihnen anbieten

Das ländliche Umfeld, aber auch die Nähe zur Stadt Lemgo sind Vorteile, die Bavenhausen einsetzen und hervorheben muss. Ich werde mich im Kalletaler Rat für neue Bauplätze und für bessere Schulstrukturen einsetzen.
Bavenhausen muss wieder mehr Gehör finden – geben Sie am 13.09. einer Bavenhauserin Ihre Stimme!
Hallo Kalletal!
Wenn man in der Politik von Frauenquote spricht, muss man oft die Lupe anlegen. Deswegen dürfen wir hier mit berechtigen Stolz behaupten, dass wir diese Aufgabe mit Bravour gemeistert haben.
Nicht nur, dass wir mit Frauenpower an den Start gehen, sondern durch alle Berufssparten und Lebenserfahrungen die richtige Mixtur den Bürgern anbieten können.
Dabei stehen besonders folgende Themen im Fokus:
- Keine weiteren Belastungen durch Steuererhöhungen
- Weiterhin die Förderung von Kinderspielplätzen
- Einführung der gelben Tonne
- Die hiesigen Unternehmen besonders bei Auftragsvergaben ansprechen
- Hochmoderne Schullandschaft
- Temporeduzierungen, wenn Kinder und Schwächere gefährdet sind
- Eine kommunale Förderung der Tafel
Herrlich, wenn man so aus Kalldorf rausfährt. Was für eine Ruhe…. Fahrrad fahren durch das schöne Kalletal. Das war eine goldrichtige Entscheidung.
Doch was ist das? Da hinten schlängelt sich nicht nur die schöne Weser, sondern auch eine sehr breite, geschmeidige und gut ausgebaute S-Kurve. ABER, wenn Fahrzeuge eine bestimmte Stelle passieren, kann ich es sogar hier (und ich bin weit weg) hören.
Ich halte weiter unten an einer Bushaltestelle an, wo sich ein paar Biker (Motorräder) versammelt haben, um kurz zu verschnaufen. Unweigerlich höre ich sie reden. Es geht um Rekorde und wie sinnfrei die “Hückel” (Schwellen) im Kurvenverlauf sind, da ihre Supersportler (eine spezielle Art von Motorrädern) diese Schwellen einfach wegschlucken als wären sie gar nicht vorhanden.
Das möchte ich doch genauer wissen und spreche die Biker darauf an. Man erklärt mir, dass vor vielen Jahren diese “Hückel” (Schwellen) auf beiden Seiten der Fahrbahn, ca. 5-6 Stück in einem Abstand von ca. 4m eingebaut worden sind. Und das in jeder Richtung und über die komplette Fahrbahnbreite. Jeweile ein Block vor der Kurve, zwei mittdendrin und ein Block nach der Kurve. Man wollte damit wohl erreichen, dass die Biker hier nicht mehr so schnell durch die Kurve fahren. Gebracht hat es NICHTS.
Ganz im Gegenteil! Die Motorradfahrer stört es gar nicht. Die PKW und LKW sind beim Passieren der Schwellen so laut, dass der Krach, der dabei entsteht, in das nah gelegene Kalldorf zieht und dort die Einwohner an den Rand der Verzweiflung bringt.
Zudem soll es wohl auch nicht so gut für die Fahrwerke der Fahrzeuge sein. Auf meine Frage warum man die Schwellen einfach nicht wieder abbaut, folgte ein Schulterzucken. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Kurve beträgt nur 50 km/h. Es ist außerdem unklar, wie man ohne die Schweller die Biker “im Zaum halten” kann.
Nachdem wir noch ein bisschen über andere Bike Themen sinniert haben, verabschiede ich mich und fahre weiter in Richtung Vlotho auf dem Radweg neben der Kurve her. Man muss zugeben, die Kurve hat für Biker einen wunderschönen, langgezogenen S-artigen Verlauf. Sie regt gerade dazu an, schneller zu fahren. Da ich ebenfalls Biker bin, nehme ich mir vor, am nächsten Wochenende noch ein weiteres Mal ins Kalletal zu kommen und dann einmal die Kurve mit meinem Bike zu testen.
Eine Woche später: ich hatte mich bereits mit der Kurve im Internet auseinandergesetzt und fahre nun mit meinem Bike zu der von Einheimischen genannten “Todeskurve”. Was soll ich sagen? Die Biker hatten recht! Fährt man etwas schneller als erlaubt, spürt man von den Schwellern so gut wie gar nichts mehr und die Kurve lässt sich wunderbar durchgleiten. Ich biege ersteinmal ab Richtung Kalldorf und halte dort noch mal an, um mir noch mal aus dem Dorf heraus ein Bild zu machen. Ja, es ist schon laut, wenn dort Fahrzeuge aller Art passieren.
Im Internet las ich, dass seit vielen Jahren über die B514 und die “Todeskurve” in der Gemeinde, dem Kreis und dem Land diskutiert wird, was denn hier gemacht werden könnte. Es reicht vom Blitzer aufstellen, Schwellen bestehen lassen bis Schwellen ganz wieder ausbauen. Während ich weiterfahre, denke ich über andere Bikerstrecken und Wohnsiedlungen nach und frage mich, ob nicht auch ebenfalls beidseitig, versetzte Fahrbahnverengungen helfen könnten, die so angebracht sind, dass es sich für Motorräder nicht mehr lohnt, dort schnell zu fahren.
Aber so denkt man halt nur, wenn man selbst Biker ist….
Das waren: Perspektiven eines Bikers und Fahrradfahrers
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